Wir leben Sport - Volleyball-Frauenteamchef Roland Schwab

Shownotes

Sport ist gesund und in Teams lernen Mann und Frau viel. Volleyball kann dabei eine Schlüsselrolle einnehmen – insbesondere für Mädchen und Frauen.

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00:00:00: Du musst wirklich die Menschen dazu bringen, um ein Spiel so live anzusehen.

00:00:03: Dann verändert sich was in den Köpfen.

00:00:05: Ich treffe so viele Menschen, die sagen, hey, ich war als erstes nicht mehr dort, so dynamisch, unglaublich.

00:00:09: Das ist wirklich ein total essiges Match.

00:00:17: Herzlich willkommen bei Wir Leben Sport, dem Podcast, der sich um... Alle Sportarten kümmern uns auch jene, die nicht immer im Rampenlicht stehen.

00:00:25: Das ist bei der heutigen Sportart ein bisschen anders, weil sie in diesem Jahr schon im Rampenlicht war und über welche wir sprechen und mit wem und warum.

00:00:33: Deshalb erzählen uns mein Gast.

00:00:36: Guten Morgen.

00:00:37: Roland Schwab, mein Name.

00:00:38: Georg, soll ich schon anfangen, oder?

00:00:40: Ja, warum bist du denn überhaupt da?

00:00:42: Wer ist denn dieser Roland Schwab, den wir uns daher gesetzt haben?

00:00:44: Also Roland Schwab, mein Name, gebürtig aus Soeven, also Saalfelden, dem schönen Pinska und eine Sporthochburg.

00:00:53: Bin aufgewachsen mit Sportlern wie dem Simoneder, dem olympischen Biertletten.

00:00:59: Stefan Schwab, meinem Bruder, Fußballprofi.

00:01:02: Und bin unter anderem auch mit dem Thomas Hörl in Kontakt gekommen.

00:01:06: Das war Sportlehrer bei uns an der Schule.

00:01:08: Und der Thomas Hörl ist ja der Vater vom Juli-Hörl.

00:01:10: Hörl, ja, Olympia und Nikke, der letztes Jahr in Paris Beach Volleyball gespielt hat und Österreich Olympisch vertreten hat, also aus der Sporthochburg-Salfelden.

00:01:19: Ja, und jetzt weißt niemand, welchen Sport du machst.

00:01:21: Das Ganze alle.

00:01:21: ist dir jetzt ein Kicker, ist dir jetzt langläufern ein, du bist?

00:01:26: Ja, Volleyballer sozusagen, wobei nicht mehr aktiver.

00:01:30: Genau, du bist Wolleball-Trainer bei zwei verschiedenen Teams.

00:01:36: Ja, richtig.

00:01:36: Ich bin in meiner Funktion in erster Linie Sportdirektor des österreichischen Wolleballverbandes, betreut seit einigen Jahren das österreichische Damen-Nationalteam und betreue jetzt auch in der zweiten Saison einen Club in Deutschland.

00:01:49: Genau und das Frauen-Wolleball-Nationalteam hat etwas Tolles geschafft.

00:01:54: So ist es, so ist es.

00:01:55: Also das Frauen-Volleyball-National, dem hat sich heuer erstmalig aus eigener Kraft sportlich für eine Europameisterschaft qualifizierte Herren aktuell nicht dabei.

00:02:05: Also es war ganz ein knappes Rennen bei beiden Teams.

00:02:08: Geht es wirklich um einen Punkt.

00:02:11: Ja, bei den Herren, Schlüsselspiel, Estland.

00:02:13: Israel hat Estland zwei Metspiele.

00:02:16: im Tiebreak und Israel gewinnt und das im aktuell nicht für die Europameisterschafts-X und XX qualifiziert.

00:02:22: Mein vorheriger Gast wollte wissen von dir, wo er nicht wusste, wer du bist, was die persönliche Motivation ist, das zu tun, was du trust.

00:02:32: Ja,

00:02:33: es ist eine absolute sportliche Leidenschaft.

00:02:39: Ja, war auch beruflich schon anders unterwegs, aber an der Seitenlinie zu stehen.

00:02:44: und das Samstag, das hat ein spezielles Krippeln und ich glaube, das verbindet alle Sportler, alle Trainer.

00:02:52: Das hat irgendwie was Spezielles und darum mache ich das, was ich mache.

00:02:56: Ja, wir werden da wahrscheinlich im Laufe der nächsten drei Viertelstunde, Stunde noch darauf kommen, wie du dazu gekommen bist.

00:03:02: Jetzt mache ich eine kleine Geschichtsstunde, wie immer an dieser Stelle im Podcast, habe ich dann aber gedacht, eigentlich ist es ein bisschen blöd, weil Wolleball kennt eh jeder.

00:03:09: Also die Grundregeln, glaube ich, lernt man in der Schule.

00:03:14: Wer es nicht weiß, es ist acht zu fünfundneinzig erfunden worden in den USA.

00:03:18: Im Gegensatz zu vielen anderen Sportdaten, die in England erfunden wurden.

00:03:23: ist schon in den zwanzig Jahren olympisch vorgestellt worden und ist dann nach dem zweiten Weltkrieg so richtig durchgestattet, der Wolleballverband in Österreich gegründet und ist mittlerweile ein fixer Bestandteil in mehreren verschiedenen Ausführungen in der Halle und am Beach in der Beach.

00:03:45: Der Weltverband FIFP

00:03:46: ist

00:03:47: mit ungefähr zwei Hundert Nationen so groß wie die FIFA, aber schwerer auszusprechen.

00:03:54: Ja, Österreich ist jetzt keine Top-Nation, hat aber vor allem beim Frauen einige Schritte nach vorne gemacht, habe ich jetzt in diesem Kurzabriss irgendwas vergessen, irgendwas Wichtiges.

00:04:06: Denkst du an die wichtigsten Punkte genannt?

00:04:08: Die Grundidee, eine kontaktlose Sportart, eine große Teamsportart.

00:04:14: Und ja, was kann man noch ergänzen?

00:04:15: Ich denke, München-II war ein wichtiges Ereignis, historisch auch fürs Volleyball.

00:04:21: Dort ist es erstmalig eben dann auch in Europa auf der Bühne gewesen und dann sind auch wirklich die Zahlen der aktiven Spieler enorm gestiegen.

00:04:29: Mila Superstar, nicht vergessen, denke ich, auch ein wichtiger Punkt in der Zeitgeschichte des Volleyballs.

00:04:35: Und da sieht man schon, wie der Volleyball einfach gewachsen ist.

00:04:38: und letzte Kennzahl von meiner Seite.

00:04:41: Vor ein paar Jahren, auch wie ich meine Diplomarbeit geschrieben habe, war der Stand, dass mehr registrierte Vereinssportler Volleyball spielen auf der Welt wie Fußball.

00:04:50: Und das, denke ich, muss man schon immer mit den Lanzi brechen.

00:04:53: Volleyballer absolute Weltsportart wird auf jeden Kontinent gespielt und männlich und weiblich entsprechend auch.

00:05:02: Ich frage mich jetzt, ob ich den Leuten empfehlen soll, sich Milo Superstar anzuschauen oder einfach hinnehmen, dass Milo Superstar existiert hat.

00:05:09: Mila Superstar hat existiert und jetzt mittlerweile läuft sie auf anderen Plattformen auch schon Nachfolgeserien.

00:05:15: Aber meine Generation ist noch mit Mila oder Mario und den Kickers sozusagen groß geworden.

00:05:21: Und jetzt habe ich schon gesehen, die junge Generation gibt es auch schon alle andere Volleyball-Serie.

00:05:25: Aber das zeigt einfach den Stellenwert.

00:05:27: Und die Japan-Rolle heißt ja nicht umsonst Japan-Rolle im Volleyball, weil Japan war eine führende Nation in der Entwicklung dieser Sportart.

00:05:36: Genau, mit der Superstar eine Anime-Serie aus der Kinder, die in den Achtzigerjahren geboren sind.

00:05:43: Jetzt widmen wir uns gleich dem Thema Sport.

00:05:44: Und die erste Frage ist eigentlich, meistens, wann reist Österreich wieder was?

00:05:48: Und eigentlich hatte Österreich jetzt was gerissen, ne?

00:05:51: Ja, sehr gute Frage und ich muss sagen, Österreich reist immer etwas auch im Vollepal, Schrickstrich-Bitsch-Vollepal, Schrickstrich-Snowollepal, wobei wir sind seit Jahren Bitsch-Vollepal olympisch am Start.

00:06:04: Indormässig sind wir jetzt seit einigen Jahren immer wieder mal mit den Herren.

00:06:09: national im Europameisterschaften.

00:06:12: Dabei, ich weiß nicht, glaube ich, es war in Wiener Stadtteile, es war in Wien und Innsbruck.

00:06:16: Und im Jahr zwei Jahrzehnte haben wir uns bei den Herren erstmalig aus eigener Kraft für die Europameisterschaft qualifiziert.

00:06:21: Das waren unter den Jahren von Michael Wamm.

00:06:24: Und ja, jetzt haben wir das erste Mal ja mit dem Dammennational im uns qualifiziert.

00:06:28: Und das vielleicht auch noch anmerken, wir haben seit zwei Jahrzehnte uns für jede Nachwuchs- Europameisterschaft qualifiziert.

00:06:35: auf der männlichen Seite und da sieht man schon die Entwicklung auch vom Inderwolle bei.

00:06:41: Und da machen wir Schritt für Schritt.

00:06:43: Indermessig muss man so sein.

00:06:45: Europameisterschaft ist im Moment sicher das höchste der Gefühle.

00:06:48: Die nächsten Schritte Teilnahme, Weltmeisterschaft oder auch Teilnahme olympische Spiele ist natürlich schon nochmal eine andere Nummer.

00:06:55: So ehrlich muss man aktuell sein.

00:06:57: Das ist gerade angesprochen.

00:06:58: Das ist, glaube ich, auch recht spannend.

00:07:00: Was bedeutet es in dieser Sportart, eine Europameisterschaft zu spielen, wenn du jetzt z.B.

00:07:04: musst dann immer diesen dummen Fußballvergleich anstellen.

00:07:06: Wenn du bei einer Fußball-Europameisterschaft recht weit kommst oder mit dabei bist, dann gehörst du auch zu den Teams, die bei einer Weltmeisterschaft gute Chancen haben.

00:07:14: Ist das im Volleyball für Österreich auch der Fall bei Herrn Unbefahren?

00:07:17: Ja, das kann man.

00:07:19: durchaus versorgen.

00:07:19: Ich denke, dass Europa federführend ist, einfach auch in vielen Sportorten, auch in den großen Spielsportorten.

00:07:27: Es war aktuell gerade Weltmeisterschaft im Frauenwolleball und im Finale stehen sich zwei europäische Teams gegenüber Italien und Türkei.

00:07:35: Ich denke, das unterstreicht auch den Stellenwert der europäischen Teams.

00:07:39: Und bei den Herren bei der Europameisterschaft, glaube ich, war ein Arbeitsschuliger.

00:07:42: bei der Weltmeisterschaft, waren von den letzten sechzehn Teams zehn aus Europa.

00:07:46: Also das zeigt schon den Stellenwert.

00:07:48: neben USA, Brasilien, Argentinien und asiatische Nationen, China, Südkorea, Japan.

00:07:55: Dort ist die Konkurrenz entsprechend noch da, aber sonst die europäischen Länder wirklich auch federführend im Wolle bei.

00:08:01: Also eigentlich EFAS, sehr ähnlich zu anderen Teamsportarten, die mit einem Ball gespielt werden, oder?

00:08:07: Sehr ähnlich, wobei man ehrlich sagen muss, nur Fußball hat diese Konkurrenz auch die Wolle bei hat.

00:08:14: Wie gesagt, man will auf jeden Kontinent und es gibt schon andere Spielsportarten, wo das nicht davor ist.

00:08:25: Worin liegt es, dass sich der österreichische Nationalteamsport in den letzten Jahren so positiv entwickelt

00:08:33: hat?

00:08:33: Es ist schon ein absolut positiver Trend zu erkennen.

00:08:39: Wolleball hat grundsätzlich, denke ich, einen Stellenwert in unserem Land.

00:08:43: Wohlwissend, dass wir schon ein Wintersport-Nation sind, wo der Fokus aufgrund der topografischen Situation ganz stark auf dem Winter orientiert ist.

00:08:52: Und König Fußball spielt jeder, sage ich immer.

00:08:55: Aber ich denke, dass wir uns auch im Wolleball von einem Zeitvertreib, von einem Hobby, von einem Schulsportort Richtung Leistungssport orientieren und Professionalisierung erleben.

00:09:09: Und ich denke, dass das der Grund ist, warum jetzt dort diese Entwicklung stattfindet.

00:09:15: Spricht immer von Breite und Spitze.

00:09:17: In dem Fußball hat man natürlich Wolleball als eine beliebte Sportart auch in der Schule, die dann, glaube ich, jeder spricht.

00:09:24: Wie sieht es in der Breite derzeit aktuell aus?

00:09:28: Wir haben wirklich viele, viele Mädchen, die Schülerliga-Wolleball spielen.

00:09:32: Ich denke, das ist die Basis.

00:09:34: Dort kommen viele in Berührung.

00:09:35: Mittlerweile haben wir auch eine Unikers Cool Boys Championship Burschen.

00:09:40: Auch Schülerliga-Format für die Jungs.

00:09:42: Und dort haben wir viel Breite.

00:09:45: Und ja, und dann geht's, bevor wir in die Spitze, können wir jetzt bei uns noch am Größe.

00:09:52: Das heißt, ich spreche die Leute.

00:09:54: müssen größer sein als ich mit meinen einst für den siebzig.

00:09:57: Genau so ist es.

00:09:58: und drum sage ich auch immer die anderen Sportorten sind keine Konkurrenz für uns.

00:10:02: Ich bin ein Fan von Frauenfußball, ich bin ein Fan von Frauenhandball.

00:10:05: Es ist alles super auch was ein Frauen Sport betrifft sozusagen, weil das was wir brauchen in der Talentfindung und in der Talententwicklung.

00:10:15: Also dieses körperliche Merkmal der Größe ist vielleicht nicht so entscheidend bei den anderen Sportorten.

00:10:22: Dort finde ich gut, dass das Thema einfach belebt.

00:10:25: Und dann geht es darum, dass wir die Großen rausselektieren und dann ihnen dieses Spiel einfach beibringen.

00:10:31: Und das ist möglich über die Jahre.

00:10:34: Und ja, am Ende des Tages, dann hinten raus im Leistungssport entscheidet die Handlungshöhe im Wolle-Ball.

00:10:42: Und ja, unser größtes Spieler in dem Nationallimit ist zwei Meter.

00:10:46: Und dann ist es richtig, wenn so ein Spieler mit die Voraussetzungen im Wolle-Ball spielt.

00:10:52: Welche Wege geht da der Verband?

00:10:54: Es werden ja auch die Kinder von sich zu überzeugen, die Kinder und Jugendlichen.

00:10:57: Es gibt eine Partnerschaft mit Laula I, es gibt Streams, es gibt die Spiele des Nationalteams, die im ORF zum Teil auch gezeigt werden.

00:11:09: Geht sie da, wenn ihr hört, okay, da ist jetzt ein Aggro-System irgendwo, dass man danach schaut, dass man sich auf Social Media gut positioniert?

00:11:21: Wolle Ball ist ein geiler Sport.

00:11:24: Absolut.

00:11:24: Wolle Ball ist ein sehr dynamischer Sport.

00:11:27: und ich muss sagen, dieses Vorurteil, naja, Wolle Ball und dann naja Frauenwolle Ball, ich muss wirklich sagen, also jeden Fan, den wir ... Begeistern können in die Halle zu kommen und sich mal live ein Match anzuschauen auf höherem Niveau sind wirklich absolut begeistert.

00:11:45: Und das ist der Game-Changer für mich.

00:11:47: Also du musst wirklich die Menschen dazu bringen, um ein Spiel so live anzusetzen, weil dann verändert sich was in den Köpfen.

00:11:52: Also ich treffe so viele Menschen, die sagen, hey, ich war als erstes immer dann dort so dynamisch, unglaublich.

00:11:59: von der Schlaghärte, von der Dynamik, von der Sprunghöhe, also das ist wirklich ein totalessiges Match.

00:12:05: Und dort müssen wir hin.

00:12:06: Und ja, von der Delentefindung, ich finde, wir haben die Breite, wir haben die Delente, wir müssen noch gezielter und offensiver dann reingehen und die großen Ansprechen und die Gespräche mit den Eltern suchen.

00:12:19: Dort steckt viel Arbeit natürlich dahinter, um sie auch dann für die Sportsysteme, Sportstrukturen zu begeistern und zu gewinnen.

00:12:27: Also ich denke, dort ist auch eine sehr positive Entwicklung der letzten Jahre, wo man schaut in den ganzen Landesverbänden, Föhnzentren, wir haben mittlerweile Wallerberg, Kedemien in Graz und in St.

00:12:35: Wölten.

00:12:36: Also wir haben wirklich viel, viel Möglichkeiten schon und dort müssen wir die Talente motivieren, sozusagen diese Schritte zu machen, um dann diese Ausbildung auch durchzulaufen.

00:12:49: Ich nehme an, da wird es wahrscheinlich von der U-IV hinweg einen gewissen Funnel geben, wo man schaut, okay, jetzt haben wir die Talente entdeckt, jetzt schauen wir das für die Förder, auch eben von Verbandsseite her, oder?

00:13:03: Ja, also ich denke, es gibt echt zwei große Kreuzungen am Weg, wobei die erste noch nicht so entscheidend ist wie die zweite, aber die erste ist einfach nach der Volksschule, wo dann die Kids sich entscheiden mit zehn Jahren Schrittnächste Schule.

00:13:16: Und meine Motivation als Sportdirektor von Verbound und so möchte ich es immer rausdagen ins Land ist, die Kids zu animieren, in Sportmittelschulen zu gehen.

00:13:23: Da haben sie gute Ausbildung, Touren und Leichtathletik.

00:13:26: Das ist für mich die Basis für viele Sportraten dann.

00:13:29: Und dann kommen sie dort mit Ballsport in Berührung.

00:13:32: Und dann geht es los mit Schülerliga-Training und dann greifen auch die Vereine und die Vereinszellen sozusagen, wo dann neben der Schülerliga die Kids die Möglichkeit haben sollten, auch noch mittags in Vereinen entsprechend zu trainieren.

00:13:42: Und die zweite große Kreuzung ist dann mit Vierzehn.

00:13:45: Unterstufe und dort die Sportbasis und diese Ausbildung da ist.

00:13:48: Und dort hängt man hinten nach.

00:13:50: Also dort sind wir im Vergleich zu, ich rede jetzt nicht von den großen Nationen Italien oder Türkei oder Bohlen, aber von kleineren Nationen wie Slowenien, Belgien, die sind in diesen Jahren viel, viel besser wie wir zwischen zehn und vierzehn.

00:14:02: Und diese Jahre können wir dann auch nicht mehr aufhören.

00:14:04: Also dort müssen wir besser werden.

00:14:06: Und dann Oberstufe sind wir wirklich gut von der Struktur.

00:14:08: Also da gibt es Wolleberg Akademie, da gibt es Vormittagstraining, Nachmittagstraining.

00:14:12: Und dort sind wir unterwegs.

00:14:18: Die Meisterinnen haben sich ja zurückgezogen.

00:14:21: Das heißt, man wird wahrscheinlich nicht mit Geld zugeschüttet, hat differenzierte Gründe, kann man nachlesen auch bei uns bei Lola, da gibt es einen guten Artikel dazu.

00:14:30: Ich hilft der Verband dann auch diesen Spielerinnen, weil ich muss ja schon auch einiges hergeben, um unter professionellen Dingen, unter professionellen Voraussetzungen.

00:14:41: Sport zu betreiben, dass man zum Beispiel sagt, okay, wir schauen, wie kann man das nach dem achtzehnten Geburtstag gestalten, dass du professionell trainieren kannst, aber trotzdem eine Ausbildung oder einen Beruf ausüben kannst, oder?

00:14:54: Absolut, ich denke das Ziel des Verbands ist, das Potenzial eines einzelnen Kindes oder eines einzeligen Jugendlichen im Leistungssport in den Bereich auszuschöpfen.

00:15:05: Das ist das große Ziel und umso steiler die Karriere nach oben geht, umso größer diese Schritte sind, umso besser für die Person, für den Spieler, aber natürlich auch für das Wallabern, fürs Nationalleben.

00:15:16: Und der Weg dort ist natürlich lang und dort braucht es viel Unterstützung.

00:15:19: Das sieht sich sicher, wenn man sagt, man hat von Anfang an Sportmittelschule mit zehn bis acht Jahren gefordert, das Kind entsprechend gut zu betreuen in den Strukturen.

00:15:28: Und am Ende des Tages schlagwort Zeitgeist leben wir natürlich in einer Gesellschaft, wo eine duale Ausbildung unumgänglich ist.

00:15:35: Also natürlich sind die Kids und Jugendlichen in gute schulischen Strukturen drinnen, wo es wirklich, und da muss man am Bildungsministerium Aloha sprechen, supermöglichkeiten gibt mittlerweile aus.

00:15:45: Bildung und Sport, auch Leistungssport wirklich auch zu kombinieren, sei es mit Matura, sei es mit Sportharsch, sei es auch mit Lehrberufe in anderen Bereichen.

00:15:55: und da ist schon natürlich unser Credo, es geht nur das eine mit dem anderen.

00:16:01: Gibt es bei Einzelsportlern nicht so oft das Heißzeit, also das Heir-Sport-Centrum, dass das Aushilften im Amtpolizei oder Justiz mit wahrscheinlich auch gute Möglichkeiten liefern, oder?

00:16:10: Genau, und das ist dann eben die Strukturen nach der Matura sozusagen oder nach einem Lehrobschluss, also achtzehn Plus.

00:16:18: Und dort ist ja unser Ziel, und da gibt es auch gerade Beispiele, wo wirklich Jugendliche aus den Walleberg-Academien rauskommen, Matura in der Tasche haben und dann in einer der besten liegender Welt, wenn Italien Verträge unterschreiben.

00:16:30: Also das ist natürlich das große Ziel und diese Wege gibt es auch.

00:16:33: Dass das nicht für jeden möglich ist, uns auch bewusst.

00:16:36: Darum ist es wichtig, auch die Ausbildung mitzugeben.

00:16:38: Und dann gibt es halt auch andere Wege.

00:16:40: Und es gibt natürlich auch für Einzelsportorten, was bei uns jetzt Beach Volleyball betrifft.

00:16:44: Also in der Halle haben wir nicht die Möglichkeit.

00:16:46: Also ich habe keine Möglichkeit für einen Hallen Volleyballer.

00:16:48: Ein Platz bei Polizei, Bundesseier oder Justiz, wobei Justiz potenziell ja gibt es die Möglichkeit.

00:16:54: Das ändert sich sehr schnell immer wieder.

00:16:57: Eine Information, die man jetzt hat, kann in einem Jahr schon wieder anders sein.

00:17:00: Was sehr gut ist, wenn der Sport gefördert wird.

00:17:02: Absolut, also da ist ja die Dynamik da.

00:17:04: Aber man sieht, dass schon unsere besten Beachwolleballer dann in der Polizeiausbildung drinnen sind, wie Clemens Doppler und Co.

00:17:10: oder eben im Bundesseier entsprechen.

00:17:12: Also da ist die Struktur so, wobei in der Halle ist die Struktur etwas anders, weil der Arbeitgeber ist dann ja der Verein.

00:17:20: Und nicht öffentlicher Dienstgeber.

00:17:22: Und diese Möglichkeit haben wir die Bitschwolleballer nicht.

00:17:25: Also das sind ja eigentlich sozusagen, ich erges sozusagen, oder EPUs in der Form unter Hallensportler hat natürlich schon die Möglichkeit, ob an gewissen Niveau sind Vereine GmbHs und dann bist du dort das Profiwolleballer entsprechend angestellt beim Verein.

00:17:44: Ich gende das jetzt bewusst nicht und werde wahrscheinlich gar nicht zu Unrecht haben damit, wie viel Profi Waller Baller gibt es in Österreich?

00:17:50: Ja, also wir haben von der Entwicklung...

00:17:52: In der Halle, tschuldigung.

00:17:53: Absolut, ja, ich bleibe absolut.

00:17:54: Also bei der Halle, ich denke, wenn man zurück schaut, wir haben vor... Ich sage mal, ich habe fünfzehn Jahre, zwanzig Jahre keinen einzigen Profi gehabt, also sprich der wirklich angestellt ist beim Verein und entsprechend als Vollarbeitskraft gezahlt wird.

00:18:11: Und jetzt haben wir schon fünfzehn bis sechzehn Profis, Herren und Damen Nationale.

00:18:15: Und das ist schon die Entwicklung, die auch zeigt, wo man es vielleicht noch mehr runter bricht, pro Nationaldim, das sind ungefähr ... Sieben, acht Spieler, Spielerinnen pro Kader und das ist genau die Starting Six.

00:18:26: Das sind genau die Aufstellung und das zorgt auch, wo das Potenzial und Entwicklung hingeht.

00:18:32: Und darum haben wir jetzt auch wirklich zwei sehr gute Nationale im Samstag.

00:18:36: Und jetzt müssen wir diesen Schwung nutzen um die nächste Generation dahinter.

00:18:40: Die haben jetzt Vorbilder.

00:18:41: Ich glaube, das ist der große Unterschied jetzt.

00:18:44: Die wachsen dort jetzt ganz anders rein.

00:18:48: Apropos Vorbilder, kleine Zwischenfrage, welchen österreichischen Verein muss jetzt jedes Kind kennen und warum?

00:18:54: Ja, ich beziehe mich vielleicht kurz und auf meine Zeit, wenn noch jüngerer Spieler war.

00:19:00: Ich denke damals waren es die Hot Walls und der Peter Kleinmann.

00:19:04: Warum?

00:19:05: Weil die Hot Wall ist einfach wirklich über... die Bundesländergrenzen hinaus bekannt waren aufgrund des internationalen Erfolgs.

00:19:11: Und wir haben natürlich schon viele regionale Vereinszellen, die in den Regionen bekannt sind.

00:19:17: Aber aktuell, auch mit dem Rückzug vom Hannes Grundtaler und von Hypo, der Rollinsburg-Wolleball, gilt uns natürlich so ein bisschen dieses internationale Zugpferd ab, wo einfach dann alle wollebar interessierten Menschen im Laund zu diesem Club halten, damit er auch auf Club-Ebene erfolgreich ist.

00:19:34: Das heißt, es gibt nicht so etwas wie Hyponüde Österreich im Damenhandball.

00:19:39: Aktuell nicht, aktuell nicht.

00:19:40: Also wie gesagt Hot Wallis und der Peter Kleinmann und Hannes Grundaler mit Hypoterol, das waren glaube ich sicher diese zwei großen Aushängeschilde.

00:19:52: Das sind mit zehn oder Geldaufsteller.

00:19:54: und oder sagen wir jetzt mal so, wie viel Euro kostet denn eigentlich so eine Saison von Handball, Handball sage ich, von Volleyball in der Bundesliga?

00:20:06: Ja, das ist natürlich der Spielbetrieb.

00:20:10: Wobei sagt der Spielbetrieb plus, minus.

00:20:13: Ich denke, das ist mochbar, da bewegen wir uns im fünfstelligen Bereich.

00:20:17: Und dann ist natürlich die Frage, wie viel Budget mein Ankara investiert, also sprich in Spieler.

00:20:24: Und ich denke dann, ja, schon halbwegs durchschnittlichen, guten Kader.

00:20:33: Muss man schon eine sechstellige Summe investieren.

00:20:35: Und dann braucht man natürlich auch einen Staff Trainer und so weiter und so fort.

00:20:41: Also ich sage, wenn man dort, wie ich sage, sechstellige Summe plus, minus und je nachdem, was ich dann hingeht, sieben stelle ich, werden natürlich zu wünschen und würde ja auch die Entwicklung zeigen im Olleboy, dass man das vielleicht arme knacken.

00:20:56: Also Aufstiegskandidat in der Fußballregionalliga ungefähr.

00:21:04: Ein Kader ist ein bisschen größer im Fußball, aber es sollte aufstellbar sein.

00:21:11: Wenn irgendwann ein paar Euro über hat, investiert es in Volleyball.

00:21:15: Wie ist denn die Volleyballlandschaft in Österreich jetzt strukturiert von den Vereinen her?

00:21:18: Wir haben schon ein bisschen was angeschnitten.

00:21:22: Ja, also wir haben schon eigentlich in den großen Landeshauptstätten Wolle bald zählen.

00:21:28: Das sieht man schon.

00:21:29: Innsbruck war die letzten Jahre Meister, Damen und Herren.

00:21:31: Das Gleiche gilt in Wien, ein guter Damenverein, nach dem Rückzug von den Hot Walls, bei den Herren etwas dünnere Jahre, wobei es dort auch jetzt wieder erster Verein entsprechend gibt.

00:21:46: Damenzelle, Graz, Herren und Damen, Klagenfurt, also Herren und Damen, man sieht, das ist schon die Struktur da.

00:21:53: Und dann gibt es schon halt das eine oder andere kleinere Struktur wie Eichtop in Bleiburg, die ja sensationelle Arbeit machen, über Jahre.

00:22:02: Und ja, schon dort einfach, wenn man dort zum Beispiel in Eichtobis, man merkt einfach auch den Stellenwert vom Volleyball.

00:22:10: Und das merkt man auch zum Beispiel in Hartberg, wo wir auch mit nationalem Heuer gespielt haben.

00:22:14: Also diese Regionen und diese Zellen gibt es und es ist schon sensationell zu sehen, wie dort das Volleyball ist.

00:22:22: Erlebt und passiert.

00:22:23: Und in Hardback ist kommendes Wochenende auch Super Cup.

00:22:26: Wolle Boy in Hardback war schon Cup-Finale.

00:22:28: Wir haben jetzt mit dem National-Limin-Hardback gespielt.

00:22:31: Vor tausendfünfhundert bis zweitausend Zuschauern.

00:22:33: Also das ist schon sensationell, was dort in Wolle Boy dann auch einfach auch möglich ist.

00:22:37: Ich finde das immer wieder schön, wenn man sich... Ich vergesse das immer so ein bisschen mit Deutschland, dass sich so manche... Städte, die größer als Kaff sind, dann so ein bisschen in anderen Sportdaten auch positionieren.

00:22:47: Ich mein, gut, Hardback ist eine Sportstadt und hat einen Bundesligisten, zum Beispiel Eich Dopp, die jetzt sagen, okay, wir machen jetzt Volleyball und dann hast du einen guten Volleyballverein und Fußball, ich weiß nicht, dort in der Nähe überhaupt noch Fußball gespielt wird.

00:23:01: Also und das ist ja in Deutschland ist das ja auch ein bisschen extremer, weil da gibt es so die paar großen Städte, die alles haben und da gibt es so ein paar Städte und zum Beispiel die... die du als Österreich nie gehört hast, die aber jetzt im Wolle baro so eigentlich relativ gut sind.

00:23:15: Wie ist denn dieses Liegensystem dann aufgebaut?

00:23:17: Im Endeffekt, ich nehme an, ich habe eine Landesliga und dann Bundesling.

00:23:23: Ja, also Salop formuliert, muss man so formulieren.

00:23:26: Natürlich ist die Frage der Landesverbände, wie viele Liegen es dort gibt.

00:23:30: Es gibt Landesverbände mit erster Launesliga, zweiter Launesliga, dritter Launesliga.

00:23:34: Natürlich die Nachbuchskategorien und dann gibt es drüber die zweite Bundesliga.

00:23:39: Und dann ganz oben die erste Bundesliga mit zehn Clubs Herren und Damen.

00:23:43: Das ist im Moment die Struktur und das System.

00:23:46: und dann halt Playoff-Charakter.

00:23:48: Also so funktionieren die Momente liegen.

00:23:50: Verbauend wichtige Aufgabe, Cup-Format und Supercup-Format, also ich denke, da haben wir Potenzial, um dort Veranstaltungen zu organisieren und dort ja für Impact zu sorgen fürs Wolleball.

00:24:04: Und wo kann ich all diese Spiele, das österreichische Spitzen, Wolleball sehen?

00:24:10: Ja, also sichs natürlich am Lola-I Stream, werden alle Spiele übertragen.

00:24:15: Und gewisse Highlightspiele laufen dann auch entsprechend auf AF Sport Plus.

00:24:19: Also das sind unsere Formate, wo man alle bei sieht.

00:24:27: Was ich sehr spannend finde, wenn man sich ein bisschen die Sportausdrehzahlen anschaut, ist, dass es Sportdaten gibt.

00:24:33: Da hat man einen deutlichen Männerüberhang.

00:24:36: Im Feeling her bei vielen Teamsportdaten.

00:24:42: Beim Volleyball ist es sehr egalitär.

00:24:45: Wir haben schon angesprochen, dass in der Schule die Bullschen gegen ein Fußball, oder zumindest was bei uns so, jetzt ist hoffentlich anders, hoffendlich.

00:24:56: Die Bullschen gegen ein Fußball, die Niedeln gegen ein Volleyball.

00:25:00: Wie nutzt man das im Endeffekt so vom Verbandsseite her, wenn man jetzt nicht vor dem unter Anfangsstrichen Problem steht, jetzt in der Sportart zu sein, wo der Frauen Sport halt ... Weil dem Hintertreffen ist nicht mehr ein Handball, ist auch schon sehr lange, sehr auf einem Niveau.

00:25:18: Ich habe auch genug Spielerinnen.

00:25:20: Jetzt sollte ich eine Frage stellen.

00:25:22: Wie geht der Verband damit um?

00:25:24: Ja, ich denke, dass das das Potenzial ist vom Volleyball.

00:25:28: Weil, wie gesagt, männlich und weiblich Volleyball spielt und auch in der Spitze nach oben.

00:25:34: Sportwarten super zum Anschauen sind.

00:25:36: Und wie gesagt, das ist das Potenzial und die Ressource.

00:25:41: Und so kann sich der Verband durchaus positionieren und so wollen wir zum Beispiel auch ein Länderspieltag so als Erlebnis gestalten.

00:25:48: Wir haben das Potenzial an einem Länderspieltag, kannst du zwei Nationalleams, die anschauen hintereinander.

00:25:55: Und das ist schon, ja, ein USB, der einfach nicht von jedem zum Anbieten ist.

00:26:01: Wie ist jetzt das Geschlechterverhältnis ungefähr?

00:26:05: Ja, ich würde schon sagen, wobei jetzt die zwei nicht ganz auswärtig im Kopf habe, aber schon von der Wahrnehmung.

00:26:16: Und so haben wir auch immer zwei Chancen, uns für Europameisterschaft zu qualifizieren.

00:26:20: So will man es uns wünschen, wenn wir das schaffen, dass wir beide Teams dort haben.

00:26:25: was natürlich immer auch dazugehört, ist die entsprechende Infrastruktur und jetzt können wir eigentlich die Taschentücher vielleicht schon auspacken, weil jedes Mal wenn man mit breiten Sport verwenden oder nicht Fußball über Infrastruktur spricht, wird es ein bisschen traurig.

00:26:40: Aber wenn du jetzt in Euro Millionen gewinnen würdest, was würdest du im Austrian Volleyball kaufen?

00:26:46: Ja, ich habe wirklich vor ein paar Wochen nämlich knapp zwanzig Euro Millionen Tickets gekauft und dann Nach den M-Qualifikationen spielen jeder Spielerin und jeden Staffmitglied eine Euro-Million Dicke ausgeteilt, mit einem klaren Zielstand, dass wir zur Euro gehen.

00:27:04: Dort wurde die Wiese auf der Wiese auf den Wollhübersport investiert.

00:27:11: Haben Sie sich seitdem alle wieder gemeldet?

00:27:13: Oder ist es irgendjemand einfach nicht mehr angerufen und nicht mehr reagiert?

00:27:15: Es hat

00:27:16: leider niemand angerufen, wobei bei der Kader-Nominierung wer ist und sehen, ob dann wirklich auch alle kommen oder ob sich schon wer abgesetzt hat.

00:27:23: Aber da werde ich den dann schon auf die Fünfzehnte fürs Wolleber Sport zurückheben.

00:27:26: Also ja, ich denke, schauen wir brauchen so wie alle.

00:27:29: Wir brauchen Hardware, das ist die Infrastruktur.

00:27:32: Wobei muss ich echt sagen, die letzten Jahre ist viel weitergegangen, wo mit George Potter in der Wien sensationelle Infrastruktur, die jetzt gerade eröffnet worden ist, wo hoher Millionenbetrag reingeht in die Investition.

00:27:42: Und das ist natürlich für Sportarten wie Wolleball ja ja Riesenmöglichkeit weiterzuwachsen.

00:27:48: Sportparking, Graz, Hallen, Sanierung, Erhöhung in Linz.

00:27:52: Wir haben eine Wolleball-Halle in Ried gebaut in einer regionalen Zelle.

00:27:56: Und so weiter und so fort, wo der Verband sehr sehr aktiv war.

00:27:58: Natürlich würde man uns das wünschen noch flächendeckender sozusagen und das ist auch das Bestreben von unseren Präsidenten.

00:28:05: der auch im Sportinfrastrukturbereich beruflich tätig ist, der da viel noch hau hat, vom Gernot Leitner.

00:28:12: Und dort sieht man echt eine gute Entwicklung über die letzten Jahre.

00:28:14: Und wir machen Halle und Beach.

00:28:16: Und natürlich, ich stelle davor, wir können infrastrukturell für beide Sportarten pro Bundesland so was ausholen.

00:28:22: Also dort geht schon entsprechend was weiter.

00:28:24: Und das zweite, was wir brauchen, ist die Software.

00:28:27: Und unter Software verstehe ich dann natürlich neben der Halle, die steht, wer arbeitet denn dort mit unseren Kids, wer trainiert und wer begeistert sie für den Leistungssport.

00:28:36: Das ist nämlich, glaube ich, der wichtige Begriff.

00:28:40: Wer bildet sie atletisch aus, bohle bei technisch aus, aber auch von der Mentalität für den Leistungssport?

00:28:45: und dort.

00:28:46: haben wir einfach großen Bedarf, weil Salop formuliert, wenn man auf der Straße angeht wird, dann sagt man als Wollebetrener, denke dann sich die Menschen ein bisschen schwer, sie vorzustellen, dass man das wirklich auch beruflich machen kann.

00:28:59: Und da müssen wir hin, auch dieses Berufsbild Stärken von einem Trainer und auch das Berufsbild Stärken, hey, ich bin ein Wollepolar, ich bin ein Wollepolarin.

00:29:08: Weil dann ist die nächste Frage, was machst du beruflich?

00:29:10: Naja,

00:29:10: was gerade gesagt ist, was folgendes schockt, es gibt sechzehn Profis, also ist die Frage eigentlich legitim, ne?

00:29:15: Absolut.

00:29:16: Und da sieht man ja, dass man genau in dem... in der Entwicklung drin entstehen, dass es mittlerweile die ersten gibt, die sie so bezeichnen können.

00:29:23: Und das müssen wir weiterentwickeln und weiter ausbauen.

00:29:27: Und ja, wir haben das am Ehrenweg.

00:29:29: Und wir haben es mittlerweile auch geschafft, dass wir auch die Coaches professionalisieren.

00:29:33: Und natürlich ist dort mein Wunsch auch in jedem Bundesland Profi-Coaches, die mit den Kids am Vormittag auch trainieren und am Nachmittag am Wochenende aktiv sind.

00:29:42: Dann haben wir auch die Software zu hardware.

00:29:47: Christopher Rothba, ein Interview gemacht, den Schwimmer, der hat gesagt, er trainiert viele in Ungarn drüben, weil, naja, die haben halt keine Berge.

00:29:57: Der hat gesagt, dort ist auch der Standing von Sporttrainern ganz, ganz anders als bei uns.

00:30:01: Also ich glaube, wenn du heute so sagt, hey, ich bin Sporttrainer, dann haben alle irgendwie so ein bisschen so einen schmierigen Tennis Trainer aus irgendeinem Tenniszentrum in einem Einkaufszentrum oder am Rand der Stadt im Kopf.

00:30:13: Zumindest ich.

00:30:14: Ja, und ich nehme dir immer gerne das Beispiel her, Salop formuliert von einem Ski-Trainer.

00:30:21: Also, wenn man schaut auf der Welt, was die österreichischen Ski-Trainer oder auch Ski-Sprung-Trainer, Langlauf-Trainer, also Wintersport-Trainer für Standing haben auf der Welt, muss man ja nur mal schauen.

00:30:32: Also, wir haben die besten Trainer im österreichischen Ski verbaut und wir haben dann die besten Trainer im norwegischen Ski verbaut oder im deutschen Ski verbaut oder im italienischen Ski verbaut.

00:30:40: Also, die haben dieses Standing.

00:30:43: Und im Volleyball sind das aktuell die Italiener.

00:30:46: Und dort hast du als österreichischer Trainer natürlich jetzt nicht den Background für diese große Spielsportworte, aber dort ist das Potenzial.

00:30:54: Interpretiere ich das richtig grundsätzlich, dass dadurch, dass ich Volleyball in Sporthallen bei Schulen spielen könnte, jetzt mal abgesehen von breiter Länge und Höhe, aber dass es grundsätzlich genug Hallen gebe, wo ich Kinder und Jugendliche an diesen Sport heranführen kann.

00:31:12: Also ich muss ehrlich sagen, dass ich das schon so sehe, dass wir Möglichkeiten haben und Hallenzeiten bekommen.

00:31:18: Natürlich, die Halle kann immer höher sein.

00:31:20: Das ist ein Thema, das wir haben.

00:31:21: Ich denke, da hat der Peter Kleinmann viel viel angeschoben im Verbauen mit neun Meter Mindesthöhe für erste Bundesliga und so weiter und so fort.

00:31:28: Und dort ist wirklich eine gute Entwicklung erkennbar.

00:31:32: Und das zweite ist natürlich auch okay, die Hallen verfügbar sind, die Hallen haben Kapazität.

00:31:37: Aber ich muss ehrlich sagen, wohin will ich da hinweg?

00:31:40: Und dann kann man mit ihnen schon trainieren.

00:31:43: Und dann geht es für mich wirklich um die Qualität.

00:31:46: Das Trainings selbst.

00:31:46: Ja, das

00:31:47: Trainings der Ausbildung und der Begleitung über die Jahre.

00:31:50: Das ist der Schlüssel.

00:31:53: Haben alle Kinder und Jugendlichen, wie gesagt, Sporthallen für den Einstiegsbereich stehen meistens... bei Schulen, haben alle Kinder und Jugendliche unter vierzehn die Möglichkeit, halbwegs eigenmächtig zum Volleyball-Training zu kommen aktuell?

00:32:09: Ich würde sagen, ja, weil die Halle wird vom Verein organisiert und dann braucht man ein paar Hallenschuhe und dann geht es dahin.

00:32:18: Natürlich braucht man, wie immer, motivierte Eltern oder Nachbarn, die halt Wege auf sich nehmen von A nach B, aber das fast glaube ich in allen Bereichen.

00:32:26: Aber ich glaube die Hemmschwelle ist sehr, sehr niedrig.

00:32:28: Im Sommer am Sand vielleicht sogar noch niedriger wie im Winter in der Halle.

00:32:32: Und dann geht es darum, einfach die Kids mitzunehmen.

00:32:35: Und man sieht immer, da, wo jemand das Licht einschaltet, dort wird Wahl übergestellt.

00:32:40: Ich fahre auch deshalb, weil es so manche Sportarten, Bahnenrad fahren, gibt es einen privaten Betreiber, aber im Winix.

00:32:48: Fünfzig Meter Becken ist jetzt Österreich auch nicht gerade gut damit bedient.

00:32:54: Deshalb fahre ich danach.

00:32:56: Infrastruktur bedeutet ja eigentlich nicht nur auch eine Halle, wir haben schon über die professionelle Betreuung in Hinsicht.

00:33:02: der Trainerinnen Ausbildung gesprochen.

00:33:05: Vielleicht noch eine Frage dazu, weil ich immer böse bin und so ein bisschen

00:33:10: den Poop

00:33:11: ist, wie man so sagt, in einem Sport dazu.

00:33:15: Gibt es irgendwas, wo Wolle Parable ist, ein Nicht-Kontakt-Sport, das schon auch so Gefährlichkeiten hat, Knie oder so?

00:33:25: Weil ich mit meinen Mittlerweile-Vierzig denke, so viele Richtungsänderungen auf einem pickerten Boden.

00:33:31: Ist das da der Fall?

00:33:33: Ja, ich denke, die Challenge im Vollleber ist springen und lauten.

00:33:40: Wobei, da sage ich immer weniger springen, springen und weniger weh als lauten und mehr weh.

00:33:45: Und umso höher man springt, umso mehr muss man lauten und dampfen.

00:33:49: Und dort ist es wichtig und da bin ich auch wieder bei der Software.

00:33:53: Es geht in erster Linie um die körperliche Ausbildung.

00:33:56: Also, wo wir sagen, wir haben große Talente, die dann sind auch schwerer.

00:34:00: den Körper zu kontrollieren und richtig zu lauten.

00:34:03: Und dort entstehen schon Kräfte.

00:34:05: Und dort ist es wichtig, die körperliche Entwicklung mitzunehmen.

00:34:10: Und in Wirklichkeit geht der Athletiktraining vorm Beutraining.

00:34:13: Ich glaube, das ist ganz, ganz wichtig, vor allem in diesen jungen Jahren.

00:34:17: Und dann technisch richtig zu lernen, zu springen, zu lauten.

00:34:21: Und wenn man das schafft in diesen Jahren, dann können die Jugendlichen viele, viele Jahre spielen.

00:34:26: Und die Belastungsvertraglichkeit ist dann entsprechend da.

00:34:30: Und nachdem meine ich einen neuen Contact-Sportarzentrum.

00:34:34: Man hat das selber gut kontrolliert, hat man das wirklich im Griff.

00:34:38: Wo es ab und zu gefährlich wird, ist aber auch am Netz.

00:34:42: Stichwort Sprunggelenk.

00:34:44: Wo heute dann ist?

00:34:45: am Netz vielleicht, ob man zu eng wird, unten zu lauten.

00:34:48: Muss ich das extra in jedem Gegensatz zu anderen Sportarten oder rechender allgemeine Kräftigungsübungen, weil ich herum lauf?

00:34:55: Ja, die Basis ist natürlich, die Basis ist laufen, die Basis ist aufstehen, aufstehen, die Basis ist hinfallen, die Basis ist richtig springen, richtig lauten.

00:35:04: Und dann fangen wir einfach an, mit Körper, Eigengewicht, saubere Kniebeugen zu lernen, Snatches, Cleans und dann das zu stabilisieren.

00:35:14: Weil einfach der Muskelapparat natürlich viel, viel stützt die Gelenke, vor allem natürlich das Kniegelenk.

00:35:19: jetzt bei uns in der Situation.

00:35:21: Und das geht so.

00:35:21: und das Zweite ist die Schulter.

00:35:23: von der Angriffssituation, von der Schlagbewegung, weil man doch immer mit einer Schulter unter dem Strich spielt und angreift und auch dort muss man das Schultergelenk stabilisieren, wo man das schafft, dann geht es gut.

00:35:34: und zurück zur Sprunggelenkssituation am Netz.

00:35:37: Dort sind auch die Trainer gefordert, dort entsprechend scharf zu sein, das klarzustellen, dass wir das nicht haben wollen in der Halle.

00:35:44: Weil am Ende des Tages ist es weniger der Block-Springer, der von unten nach oben springt.

00:35:49: Was man nicht haben will, ist, dass man ein bisschen stets tut.

00:35:51: Oder dass der Angreifer, der ja von hinten nach vorne springt, sozusagen, die Situation richtig einschätzt und nicht dem anderen dann unten rüber springt.

00:35:59: Das gilt es zu vermeiden.

00:36:02: Und ansonsten denke ich, kommt man wohl überkörperlich wirklich gut rüber.

00:36:07: Kurzer Side Step.

00:36:08: Im Fußball ist man vor ein paar Jahren draufgekommen, dass Frauenkörper nicht die Männerkörper sind.

00:36:13: Ich nenne es Gender-Training.

00:36:16: Und Gender-gerechtes Training, glaube ich, könnte man es nennen, gibt es da, abgesehen von, dass ich wahrscheinlich im absoluten Spitzenbereich natürlich entlang des Minstrationszyklus das Training plane, das ich mittlerweile im Kopf eingesetzt habe, gibt es auch, was zum Beispiel die Bundle betrifft, ist ein Fußballer-Squads-Band besonders gefährdet bei Frauen oder gefährdet als bei Herrn, gibt es das im Volleyball auch?

00:36:39: Ja, ist eine Hypothese, schon eine Hypothese vom Springenen, vom Launden, aufgrund der körperlichen Konstitutionen, dass manchmal potenziell mehr Druck auf die Kniegelenke auch beim Launden im weiblichen Bereich da ist.

00:36:55: Wissenschaftlich habe ich jetzt keine Daten dazu, aber wenn wir schon ein bisschen reinschauen in die Verletzungshistorie der letzten Jahre, dann haben wir eigentlich bei den Männern überhaupt keine Kreuzbahnverletzungen, bei den Frauen ab und zu eine Kreuzbahnverletzung, wobei es Überschaubar ist von der Anzahl, aber das gilt es vor allem in den jungen Jahren, profilaktisch vorzubauen, dass das funktioniert.

00:37:19: Ansonsten muss man sagen, gendermäßig bei uns ist das Netz runter.

00:37:25: Also ich sag jetzt salop formuliert, ja es sind neunzehnt Zentimeter Netzunterschied und das ist ungefähr die körperliche Differenz.

00:37:35: Was ein bisschen verloren geht dabei ist die muskuläre Kapazität.

00:37:40: Also wo man sagt, okay Frauen im Schnitt, Vollepäuhe, eins, achtzig Männer vielleicht im Schnitt zwei Meter, das widerspiegelt ungefähr die Netzhöhe.

00:37:48: Was dort nicht widerspiegelt ist, ist aber das Sprungpotenzial.

00:37:52: Also,

00:37:53: die eine, die zwei Meter hoch ist, die hat einen vollen Vorteil am Netz, oder?

00:37:57: Ja, natürlich voll den Vorteil.

00:37:59: Das macht einen Ton.

00:38:00: Wie gesagt, kommen wir zum wichtigen Punkt.

00:38:01: Die Größe macht's aus.

00:38:02: Aber man muss noch einmal sagen, wir haben vielleicht, ja, Jump and Reach-Daten, wo natürlich aufgrund der Muskelzusammensetzung und von der Dynamik her die Jungs schon einmal andere Jump and Reach-Möglichkeiten haben, wie die Mädchen.

00:38:17: Und das widerspiegelt sie im Netz nicht.

00:38:19: Und dann muss man auch noch meinen Hut ziehen.

00:38:21: Wie Frauen eine Wolle überspannen?

00:38:23: Also den Ausdruck Jump & Reach kannte ich noch nicht.

00:38:25: Also dass an den Kreuzbandverletzungen meinen Wissenstand nachmachen, man kann mich gerne korrigieren, dass die Beckenstellung leicht anders ist, worauf ihn mehr Druck auf den Bandeln ist.

00:38:36: Aber offensichtlich hat sich der Wolleballverband sehr intensiv damit auseinandergesetzt, wie das so ist.

00:38:41: Wie gesagt, das haben wir früher vor allem Fußballerinnen als Symbol sehr oft beklagt, dass da so Vormkörper wie Männerkörper trainiert werden.

00:38:49: Genau.

00:38:51: Jetzt kommen wir noch zum Thema Block Wirtschaft.

00:38:53: abschließend, der hier meine Notizen wirklich Thema Block Wirtschaft heißt, vielleicht noch eine Zwischenfrage, zwischendurch Wojbal verschwindet den in den nächsten dreißig Jahren von der österreichischen Bildfläche?

00:39:05: Warum nicht?

00:39:07: Ich denke, weil er die letzten dreißig Jahre super gewachsen ist und ich denke, dass der Trend nicht mehr aufzuhalten ist und wir auch in den nächsten dreißig Jahren weiter wachsen.

00:39:19: und neben Teilnahmen bei Olympischen Spielen, die wir jetzt schon im Bitschuler haben, werden wir bei Europameisterschaften regelmäßiger dabei sein.

00:39:26: Und ich kann uns durchaus auch zudern, dass wir Richtung Weltmeisterschaft uns mal auch orientieren.

00:39:31: Olympische Spiele ist auch auch in der Messe genommen auch eine andere Nummer.

00:39:34: Aber ich habe auch mit ein paar Wolleball-Kranten heuer gesprochen im österreichischen Wolleball, in der österreichischen Wolleball-Szene.

00:39:42: Die haben gesagt, wir haben heuer das stärkste Männernational, die im Allerzeiten am Feld stehen gehabt, also da sieht man schon eine Entwicklung.

00:39:49: Und ja, wie gesagt, wenn die achtzehnjährigen Matoranten mit Matura oder Ausbildung in der Tasche dann in Italien einer der besten liegen, schon unterschreiben, dann bin ich da sehr, sehr positiv, was sie in Zukunft betrifft.

00:40:04: Da wissen wir es einmal auf, wenn man zuvor gehört, die Vereine, die brauchen eine mittlere bis höhere sechstellige Summe im Jahr.

00:40:14: Da ist natürlich die Wirtschaft gefordert oder sind die Vereine selbst gefordert, das auch aufzustellen.

00:40:19: Sie müssen es auch, weil die Sportbudget im Jahr zu Jahrzehntundzwanzig nirgends spurten, hätte ich mal gesagt.

00:40:26: Um diese Ziele zu erreichen, braucht man natürlich auch immer die öffentliche Hand, die Infrastruktur zur Verfügung stellt, hat auch die aktuelle Sportstaatssekretärin genau hier an dieser Stelle schon gesagt, dass man sich dessen bewusst ist.

00:40:41: Beuchtet der Verband, nämlich wirklich bei jeder Verband mehr Förderung, um diese nächsten Schritte Richtung WM zu nehmen oder nicht?

00:40:53: Ich meine, ja, klar, jeder will mehr Geld, aber...

00:40:55: Ja, zwei Gedanken dazu.

00:40:57: Der erste Gedanke dazu ist, dass die öffentliche Fördersituation uns das ermöglicht, wo wir jetzt stehen.

00:41:05: Also da muss man auch mehr Land zu brechen und auch mal Danke sagen dafür.

00:41:08: Weil es führt dorthin, wie gesagt, dass wir seit Jahren bei den Nachwuchs- Europameisterschaften dabei sind, dass wir jetzt professionellisierte Spielerspielerinnen auch haben, mit denen wir zu Europameisterschaften fahren.

00:41:18: Das ist das eine, ein Beachformer zu den Olympischen Spielen und gewinnen auch teilweise mit Teilen bei Europameisterschaften.

00:41:23: Also das ist natürlich schon nochmal, also mal aufbauen können.

00:41:26: Und der zweite große Wunsch ist ... Wenn wir das verschaffen auszubauen, im Moment bewegen wir uns vielleicht als Hybriderverband, also sprich wir bieten Beach Volleyball und Hallen Volleyball über das ganze Jahr.

00:41:38: Und so müssen wir auch die Jugendlichen im Moment ausbilden.

00:41:42: Und der Trend geht schon Richtung auch Spezialisierung.

00:41:45: Und wenn wir mehr Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung haben können, wir auch spezialisierter Hallen Volleyball und Beach Volleyball über das ganze Jahr auch schon früher ausbilden.

00:41:53: Und das hebt natürlich dann das Niveau nach einem Hochleistungsalter.

00:41:56: Das ist der eine Wunsch.

00:41:57: Und der zweite Aspekt, und da sind wir alle gefordert, jeder Verein, auch jeder verbaut, auch im privatwirtschaftlichen Sektor, uns entsprechend gut zu positionieren, Partner zu gewinnen, ein Projekt zu starten, um einfach dort an den nächsten Schritt auch in der Privatwirtschaft zu erreichen.

00:42:14: So, jetzt neulich in Kitzbühl von Winter Day präsentiert, ein großes Beachhole bei Turnier.

00:42:22: Sieht Beach Volleyball als trendige Sportart, das ist vollkommen similefrei, wenn ich jetzt Anführungszeichen mache.

00:42:28: Das hört man nicht.

00:42:32: Sieht

00:42:32: Beach Volleyball als unteranführungsstrichen trendige Variante, die Sponsoren rüber zum Heilen Volleyball oder bleibt das eher getrennt?

00:42:44: Ja, ich denke, dass das... Vielleicht auch eine Frage ist, die man sich dann anschauen muss über die Jahre.

00:42:51: Also spielermäßig denke ich, das Beachvolleybäuer.

00:42:55: Gut, die Möglichkeit ist auch einzusteigen.

00:42:58: In Beach Volleyball dann auch Hallen Volleyball.

00:43:00: Wir leben einfach in einem Laund, wo es viele Monate kalt ist und wo man in Beach Volleyball spüren kann.

00:43:05: Und was machen diese Menschen, die wollen dann das weiterspüren und dann gehen sie in die Halle?

00:43:08: Das ist die Sahne.

00:43:09: Und wenn man das weiter spezialisiert, denke ich, sehe ich es auch im privatwirtschaftlichen Sektor so, dass es Firmen gibt, die sie vielleicht eher in Beach Volleyball irgendwo in einem Bereich sehen und dann aber auch Firmen, die im Wintersport tätig sind oder halt im Hallen Volleyball im Winter sozusagen.

00:43:25: Und da muss man schauen, wo die Entwicklung hingeht.

00:43:28: Aber ich denke, das eine schließt das andere nicht aus.

00:43:31: Aber vielleicht kurz zur Kitzbühle.

00:43:32: Also ich denke, sowas hat uns vor vielen Jahren nicht getraut, in so eine große Stadien reinzugehen und Bitschwollarbeit zu spielen.

00:43:37: Und das ist schon einer Statement, dass wir das wollen.

00:43:40: Und ich bin auch optimistisch, dass wir das schaffen werden.

00:43:43: Ja, mein Gott, diese Bitschwollebar-Events, meine ich dafür halt nach, das heißt schon Event und das ist ein Event-Sportart, Die haben wahrscheinlich ein bisschen andere Parameter, als wenn jetzt der Verband sagt, wir machen jetzt ein Länderspiel in der Halle.

00:44:01: Absolut.

00:44:02: Und ich denke, dass das natürlich dem Bitschallball entsprechend hilft.

00:44:07: Und ja, wir begeistern Menschen für die Sportart, das ist ja positiv.

00:44:10: Und ja, im Hallenwollebäu müsste man dorthin, dass wir auch ... Ja, natürlich mehr Zuschauer in der Halle haben, so wie es jetzt in Hardback war beim Ländermatch, weil die Menschen in Hamgen sagen, Hallen-Wolle-Ball, das war halt richtig lässig.

00:44:27: Ist diese Sport eigentlich auch schon Gegenstand von Sportswashing, so wie bei Handball dann auch schon die Kataris, alle möglichen Spieler, Einbürger, sagen wir mal?

00:44:40: Gibt es natürlich auch im Wolle-Ball?

00:44:42: Beispiel ist sicher kubanische Spieler, kubanische Spielerinnen.

00:44:47: Kuba unglaubliche Traditionen im Wollebäuer.

00:44:49: Und die bilden einfach richtig gut raus.

00:44:52: Und Leon zum Beispiel ist gebürtiger Kubaner, spielt für das Polnische Herdnationale.

00:45:00: Wagers gebürtige Kubanerin spielt für das türkische National, die immer so, das gibt es schon.

00:45:06: Und vielleicht zweiter Aspekt noch interessant für die Zuhörer, Zuhörerinnen.

00:45:11: Auch Thema Gender und Gain-Test ist mittlerweile auch ein Thema im Wolleball.

00:45:15: Also ich habe jetzt mit einem ehemaligen Sportdirektor verbaute Aktelefoniert mit Gottfried Ratz-Obenig.

00:45:21: Der war superweisab bei der U-U-I-Weltmeisterschaft in Indonesien, wo sie zwei, drei Spielerinnen dann entsprechend Gain getestet haben und diese Spielerinnen dann auch im Laufe des Turniers ausschließen mussten, weil die DNA männlich war.

00:45:37: Mhm.

00:45:38: Noch mehr Themen aufmachen.

00:45:40: Aber gut, zumindest ist es jetzt nicht so, mein Vernehmnach nicht so.

00:45:44: Also Kuba ist jetzt, glaube ich, kein Land, das jetzt aktiv, so wie Qatar oder China, eine... Das ist eigentlich schon eine Antibestliche.

00:45:59: Aber jetzt nicht so ein offensichtliches Sportswashing.

00:46:02: Ja, ich glaube, dieses Thema hat der Leichtathletikverband auch mitgehen.

00:46:08: Victoria hat es auch neulich erzählt, beantwortet.

00:46:14: Ist natürlich schwierig, glaube ich, so dass das großes Thema noch wird im Volleyball.

00:46:18: Also, ich denke, wir sind da mittendrin auch in der Thematik.

00:46:25: Ich denke, dass es ähnliches regulativ brauchen wird, wie in der Leichtathletik zum Beispiel, da sind sicher die großen Sportverbände auch gefordert, um das regulativ proaktiver zu gestalten, damit man nicht während dem Turnier, sozusagen irgendwie vielleicht.

00:46:42: dann kommt man vielleicht irgendwie... irgendwie was ein bisschen komisch vor und dann schaut man dann das Detail rein und dann hat derjenige, diejenige schon zwei, drei Spiele gespielt und so weiter und so fort.

00:46:53: Dann wird es schon kompliziert.

00:46:54: Also ich denke, es ist ganz, ganz wichtig, dass das von Vorhinein schon dann geregelt wird auch.

00:46:59: Krasses Thema eigentlich.

00:47:01: Redner wird über Mila Superstar.

00:47:03: Redner wird über Mila Superstar.

00:47:06: Eine Anime-Serie, glaube ich, nennt man das, oder?

00:47:10: Ganz zum Abschluss, auch wenn ich stand heute, als würde ich das aufnehmen, nicht weiß wann bzw.

00:47:17: wer mein nächster Gast oder meine Gästin sein wird oder von mir aus gesehen auch alles dazwischen und außerhalb, wie es so schön heißt.

00:47:25: Was würdest du von dieser Person gerne wissen?

00:47:27: Ich verrate, es wird definitiv aus dem Kontext

00:47:30: Sport sein.

00:47:31: Ich möchte gerne wissen, ob diese Person Wollewalsch

00:47:35: will.

00:47:37: Okay, perfekt.

00:47:38: Dankeschön.

00:47:39: Wir leben Sport,

00:47:41: der Breitensport Podcast

00:47:42: von Lauleinz.

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